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7 Tipps für Erfolg und Zufriedenheit

Martin Nehmer • 29. August 2019

Zeit für sich selbst zu nehmen, verbessert Ihre Lebensqualität

Bank mit Blick auf die Berge
Wir wünschen uns Erfolg oder Zufriedenheit, aber nur wenige scheinen zu wissen, wie man dies erreichen kann und für noch mehr stellt sich die Frage, ist Erfolg und Zufriedenheit gleichzeitig erreichbar.

Ich bin überzeugt, es ist möglich. Mit den nachstehenden Tipps legen Sie wichtige Meilensteine auf Ihrem Weg zum Ziel.

1. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst 
  
Wie oft sind Sie so beschäftigt, dass Sie gar keine Zeit mehr zum Planen und Nachdenken finden. Sind Sie mit Vollgas im Hamsterrad unterwegs und abends nur noch müde? Reservieren Sie sich jeden Tag ein paar ruhige Momente. Das ist die Quelle der Kreativität und ermöglicht Ihnen zu reflektieren, wie es Ihnen geht und ob Sie auf dem richtigen Weg, hin zu Ihrem Ziel sind. Planen Sie mindestens zweimal im Jahr einen ganzen Tag nur für sich selbst ein. 
  
Sich Zeit für sich selbst zu nehmen, verbessert Ihre Lebensqualität. 
  
2. Klären Sie für sich, was Ihnen wichtig ist 
  
Das Leben bietet Höhen und Tiefen und auch der größte Glücksmoment geht vorbei. Umso wichtiger ist es zu wissen, was Sie zufrieden macht oder was Ihnen wichtig ist. Stellen Sie sich die Fragen: "Was ist für mich der Sinn des Lebens? und „Was will ich in meine Leben erreichen?" 
  
Sich bewusst zu werden, was wichtig ist und was Sie antreibt, ermöglicht Ihnen schwierige Phasen zu überstehen und sich nicht um kleine Probleme zu sorgen. Genießen Sie vielmehr jeden Moment Ihres Lebens. 
  
3. Verhalten Sie sich anderen Menschen gegenüber so, wie Sie selbst behandelt werden möchten 
  
Machen Sie diese Welt zu einem besseren Ort, indem Sie sich gegenüber anderen Menschen so verhalten, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Gehen Sie in Vorleistung, ohne etwas dafür zu erwarten. Dies allein kann Zufriedenheit in Ihr Leben bringen. Sie werden aber sehen, dass es sich für Sie lohnt und schon bald werden sich positive Effekte zeigen. 
  
4. Lächeln Sie öfters 
  
Schauen Sie jeden Morgen in den Spiegel und lächeln Sie sich an. Probieren Sie es auch in der Bahn oder im Büro. Lächeln Sie öfters ganz bewusst, Ihre Laune und auch die Stimmung in Ihrem Umfeld wird sich merklich bessern. Sogar wer sich zu einem Lächeln zwingt, erhält bald bessere Laune.
  
Testen Sie es immer wieder während des Tages und beobachten Sie, wie oft Sie ein Lächeln zurückerhalten und wie es Ihnen dabei geht. 
  
5. Meditieren Sie täglich 
  
Meditation ist bekannt als ein hervorragendes Mittel um Stress abzubauen und gelassener zu werden. Neue wissenschaftliche Studien belegen inzwischen sogar, dass regelmäßiges Meditieren auch bei gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, hohem Blutzuckerspiegel, hohen Cholesterinwerten, Herzproblemen, Schmerzen, Angstzuständen und depressiven Symptomen hilft und sich positiv auf das Immunsystem auswirkt. 
  
Bereits 20 Minuten täglich reichen und Sie sind gesünder und werden leistungsfähiger. 
  
6. Bleiben Sie neugierig 
  
Sind Sie sich bewusst, dass man nie auslernt und kein Mensch auf der Welt alles weiß. Jedes Gespräch und jeder Kontakt mit anderen bietet die Chance etwas Neues zu erfahren und zu lernen. Mit dieser Vorgehensweise werden Sie auch niemals jemanden unterschätzen, sondern zeigen Wertschätzung gegenüber Ihren Mitmenschen und Sie werden mehr Erfolg haben. 
  
7. Führen Sie ein Dankbarkeits-Tagebuch 
  
Auch der stressigste Tag bietet schöne Momente für die es sich lohnt dankbar zu sein. Sich diese besonderen Augenblicke bewusst zu machen dient das Dankbarkeits-Tagebuch. 
  
Laut Untersuchungen von Prof. Robert Emmons weisen Menschen, die ein Dankbarkeitstagebuch führen, messbar mehr Optimismus auf. Sie fühlen sich vital und verspüren mehr Lebensfreude. Körperliche Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen, Schwindel oder Muskelverspannungen reduzieren sich, sie schlafen länger und besser. Auch ihre Fitness wird besser und sie treiben messbar mehr Sport als Vergleichspersonen. 
  
Probieren Sie es aus und gehen Sie einen weiteren Schritt auf dem Weg zu Ihrem ganz persönlichen Erfolg und Ihrer Zufriedenheit.
Kleine Pflanze wäschst in der Hand
von Martin Nehmer 4. März 2021
Schon Galileo Galilei (1564–1642) hat sich mit dem mechanischen Aufbau von Pflanzen im Vergleich zu technischen Konstruktionen beschäftigt. Das Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik nennt sich Bionik. Die Wirtschaftsbionik erforscht darüber hinaus die Anwendungsmöglichkeiten auf Unternehmen und orientiert sich bei Managementprozessen an der Natur. Erkenntnisse auf Unternehmen anwenden Diese Erkenntnisse liefern im Zeitalter von Arbeitsverdichtung, Globalisierung, Industrie 4.0, und agilem Arbeiten wertvolle Anregungen bei der Gestaltung ihrer Visionen, Ziele und Strategien. Besonders wichtig ist meines Erachtens, die Fokussierung auf die Stärken und Kompetenzen des Unternehmens. Das sollte in allen drei Lebensphasen eines Unternehmens eingesetzt werden. 1. Wachstumsphase Im Samenkorn sind alle Informationen für das Wachstum gespeichert. Jede Pflanze entwickelt sich nach ihren Stärken, strebt nach Wachstum, wendet sich zum Licht und will sich entfalten. Ein Eichenbaum anders als ein Gänseblümchen und jede Pflanze benötigt den richtigen Standort an dem sie sich wohl fühlt. Auf das Unternehmen übertragen heißt das: Kennen Sie Ihre Stärken und Werte. Passen Sie Ihren Wachstumsplan an die aktuellen Gegebenheiten und Veränderungen an. Bilden Sie Rücklagen für schlechte Jahre. Planen Sie mit Zeiten für Anspannung und Entspannung. 2. Reife- / Stabilisierungsphase Hier geht die Natur sehr intelligent vor: Nicht jedes Jahr größtmöglicher Ertrag, sondern unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen, mit viel Geduld und – wie neueste Studien zeigen – sogar durch gegenseitige Unterstützung. In Jahren mit genügend Sonne und Wasser wächst alles schneller und die Pflanze bildet viele Früchte oder Blüten aus. Sie speichert auch noch Energie für schlechte Jahre, in denen es weniger Früchte gibt. Auf das Unternehmen übertragen heißt das: Langfristigkeit contra kurzzeitiges Gewinnstreben. Zusammenarbeit erfolgt zum gegenseitigen Nutzen. Vielfalt statt Einfalt in Teamzusammensetzungen. Kultur des Mitdenkens und Platz für die Ideen der Mitarbeiter. 3. Absterben / Transformationsphase In der Natur akzeptiert jeder, dass alles aus Werden und Vergehen besteht. Jede Pflanze produziert in Ihrer Reifephase viele Samen, aber auch noch so große und starke Bäume sterben irgendwann ab. Aber in der Natur ist auch dies nicht unnütz und das Totholz dient vielen Tieren als Lebensraum. Wenn ein Baum komplett verrottet ist, dient er dann sogar wieder als Dünger für seine Samen, die er schon frühzeitig gesät hat. Auf das Unternehmen übertragen heißt das: Akzeptieren Sie, dass jedes Produkt oder Geschäftsidee seine Zeit hat. Planen Sie rechtzeitig neues Wachstum oder strategische Neuausrichtungen. Nutzen Sie die Erfahrungen und Ressourcen für eine neue Produktidee oder einen Neuanfang. Erkennen Sie die Leistung aller Beteiligten an. Ich bin überzeugt, es kann vielen Firmen helfen sich näher mit den Erkenntnissen der Wirtschaftsbionik zu beschäftigen, vor allem wenn man langfristig Erfolg haben will.
Wald mit blauem Blumenteppich und Sonnenstrahlen
von Martin Nehmer 29. August 2019
Einfach mal wieder in den Wald gehen, durchatmen, die Geräusche und Gerüche wahrnehmen. Sie werden spüren wie gut es Ihnen tut. Die Auswirkungen des Waldspaziergangs für unseren Körper und unsere Psyche sind messbar und bereits bei einem Aufenthalt von zehn Minuten nachweisbar. Viele wissenschaftliche Studien belegen dies inzwischen und der Effekt ist sogar noch positiver als gedacht. In Japan gilt das "Waldbaden" ("Shinrin Yoku") sogar als Gesundheitsvorsorge und therapeutische Maßnahme. Zum Glück müssen wir dafür nicht nach Japan reisen, sondern haben die gesunden, heimischen Bäume direkt vor unserer Nase. Fünf positive Effekte eines Waldspaziergangs: Stress wird abgebaut – Entspannung entsteht: Der Wald produziert Terpene und diese reduzieren die Stresshormone im Blut. Wir entspannen, fühlen uns glücklich und unsere Stimmung steigt. Dies kann auch zur Burnout-Prävention genutzt werden. Schmerzlinderung: Der Blick auf die grünen Bäume reduziert nachweislich die Schmerzen und der Bedarf an Medikamenten verringert sich. Krebsvorsorge: Studien zeigen, dass Pflanzenstoffe und eine bunte Mischung aus anderen gesundheitsfördernden Substanzen gegen Krebszellen wirken. Natürliche Klimaanlage: Das angenehme Klima im Wald entlastet den Kreislauf im Sommer und im Winter hält er den Wind ab. So können wir das ganze Jahr über den Wald genießen. Neue Gedanken entstehen: Durch das entspannende Umfeld und die Bewegung wird auch das Gehirn besser durchblutet und so können wir neue Ideen und Lösungen entwickeln. Probieren Sie es aus, stärken Sie Ihre Gesundheit und steigern Sie Ihr Lebensfreude.
von Martin Nehmer 29. August 2019
Wie geht es Ihnen Ende Januar? Sind Sie schon wieder mitten im Tagesgeschäft und haben Sie Ihre persönlichen und unternehmerischen Ziele und Pläne noch im Blick? Viele starren dabei auf einen Computermonitor bis die Augen müde werden und vergessen ihre Vorsätze, Pläne und Ziele. Einfach mal nach draußen gehen und ein wenig in Bewegung kommen. Damit versorgen Sie ihr Gehirn mit Sauerstoff und tun etwas für Ihre Produktivität und Kreativität. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Natur vor allem jetzt zu Beginn des neuen Jahres. Halten Sie inne und legen Sie für sich fest, was ist wichtig für Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit. Ich weiß, zu dieser dunklen Jahreszeit ist man oft müde, hat mehr Bedürfnis nach Schlaf. Und jetzt soll man auch noch raus in die Natur gehen? Ja, genau. Denn der Winter ist die natürliche Zeit um zu reflektieren und zu träumen. Also nutzen Sie die Gelegenheit, geben Sie Ihrem Körper und Geist die Zeit, die er benötigt. Es wird sich für Sie lohnen und Sie können ein „paar Samen pflanzen“ die sich im Laufe des Jahres wachsen werden. Die Samen stehen für Ihre Ziele und Pläne und geben den Weg vor. Wenn die Tage länger werden scheint immer mehr Licht darauf und lässt es wie eine schöne Pflanze wachsen. Wie funktioniert das? Im Folgenden habe ich einige Anregungen für Sie zusammengestellt: Wichtige Punkte zur Vorbereitung: Zuerst stellen Sie sich ein paar Vorbereitungsfragen und notieren Sie sich diese schriftlich. Danach geht es in die Natur. Am Ende haben Sie idealerweise einen Plan mit festen Vorhaben für das Jahr. Frage 1: Was ist das Wichtigste in meinem ganzen Leben (dies kann beruflich oder privat sein)? Schreiben Sie es einfach auf, ohne lange zu überlegen. Frage 2: Was macht mir an meiner Arbeit am meisten Spaß und kann ich dabei meine Fähigkeiten voll einsetzen? Welche Arbeiten würde ich am liebsten abgeben, da Sie mich nerven? Frage 3: Habe Sie für sich schon mal eine Lebensvision oder eine langfristigen Plan erstellt? Wenn ja, was hat sich in der Zwischenzeit in Ihrem Unternehmen oder Privatleben verändert? Habe Sie sich verändert oder haben sich Ihre Bedürfnisse verändert. Ergibt sich daraus eine neue Vision oder ein neuer Plan? Frage 4: Ergibt sich aus den ersten drei Fragen Änderungsbedarf in Ihrem Unternehmen? Notieren Sie einfach Ideen und Gedanken, ohne diese zu bewerten – reines Brainstorming. Nun ist es Zeit in die Natur zu gehen: Planen Sie mindestens zwei Stunden ein, in denen Sie neugierig sind was kommt, ohne Erwartungen zu haben und ohne erreichbar zu sein (Handy aus 😊). Je länger Sie sich Zeit nehmen, umso besser! Gerne biete ich Ihnen auch einen Naturtag zur Vertiefung an. Wichtige Punkte für Ihre Erkenntnisse in der Natur: Wählen Sie zuerst Ihre zentrale Frage (nur eine), die Sie auf Ihren Weg bearbeiten wollen. Zum Beispiel können Sie sich fragen: Wo will ich in 5 Jahre mit meinem Unternehmen stehen? ODER Wie finde ich neue Kunden? ODER Was muss ich loslassen bzw. abgeben um mich besser zu fühlen? ODER Was ist am wichtigsten für mich persönlich? Jetzt gehen Sie auf Wanderschaft . Achten Sie auf Ihrem Spaziergang auf folgende drei Dinge: Verlangsamen Sie Ihre GEHschwindigkeit auf die Hälfte Ihres üblichen Tempos. Seien Sie super neugierig und folgen Sie beim Wandern Ihrer Intuition. Spüren Sie sich in Ihrer Körper ein und nehmen Sie Ihre Gefühle war. Nehmen Sie auf Ihre Wanderschaft ein kleines Notizheft und einen Stift mit. Notieren Sie alle Gedanken, Ideen oder Themen zu Ihrer Frage, die Ihnen während der Wanderung in den Kopf kommen und nach Ihrer Rückkehr ergänzen Sie diese Liste mit den Punkten, die Ihnen noch einfallen. Als nächstes gilt es die Ideen und Gedanken auszuarbeiten und umzusetzen, sprich Realität werden zu lassen. Aktualisieren Sie Ihre Zielplanung bzw. Vision und als Bonustipp schlage ich Ihnen vor, eine Collage dafür zu erstellen. Dieses Zielbild können Sie z. B. auf Ihren Schreibtisch legen und haben es immer vor Augen und verlieren Ihr Ziel damit auch nicht aus den Augen.
Herbstlicher Wald durch den die Sonne scheint
von Martin Nehmer 29. August 2019
Viele von Ihnen kennen die Situation: Sie sitzen wieder mal in einer Besprechung, die gefühlt schon ewig dauert. Sie trinken den fünften Kaffee, einige Kollegen tippen auf Ihren Handys rum oder sind mit Ihren Gedanken ganz woanders. Würden Sie dies gerne ändern, dazu noch bessere Ergebnisse erzielen und gleichzeitig etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann kommen Sie ins „Gehen“ und versuchen Sie mal eine der drei aufgeführten Methoden. Methode 1: Sichtbarer Fortschritt – „Besprechung im Vorübergehen“ Besorgen Sie sich ein Whiteboard oder eine Stellwand von 2 bis 5 Meter Länge. Dort bereiten Sie die wichtigen Daten und Fakten für das Thema vor. Gemeinsam „geht“ man dann Punkte für Punkt durch das Thema. Der Vorteil: alle Informationen sind für alle sichtbar, der Fortschritt der Besprechung ist schon allein dadurch erkennbar, dass man sich physisch dem Ende nähert. Methode 2: Ideal für Brainstorming – „Gehung“ im Grünen Suchen Sie sich einen Weg in der Nähe Ihrer Firma, idealerweise sollten dort grüne Flächen ober Bäume zu finden sein. Die Farbe Grün hat eine besondere Wirkung auf das Gehirn. Bäume verströmen Terpene, welche sich positiv auf Ihre Stimmung auswirkt. Beides wird sich im Ergebnis Ihrer „Gehung“ zeigen und neue Ideen erzeugen. Dies eignet sich aus meiner Erfahrung besonders für ein Brainstorming mit bis zu vier Personen. Methode 3: Sinkende Fehlerquote durch „Grüne Besprechung“ Bei dieser Variante verlagern Sie Ihre Besprechung ins Grüne. Wie bei allen Meetings ist eine gute Vorbereitung Voraussetzung. Zudem planen Sie den Weg wie eine Agenda und teilen die Besprechungspunkte in Wegabschnitte ein. Durch die grüne Umgebung sinkt die Fehlerquote deutlich, das Gehen wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Teilnehmer aus und die Bewegung fördert die Durchblutung des Gehirns. Nebenwirkungen: Kostenlos eine betriebliche Gesundheitsvorsorge Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen, 10.000 Schritte pro Tag zu gehen, wenn sie fit bis ins hohe Alter bleiben möchten. „Wer dies regelmäßig macht, verhindert damit nahezu jede chronische Krankheit“ so die Aussage des Dresdner Professors Peter Schwarz. Betriebliches Gesundheitsprogramm inklusive Mit den Besprechungen im Gehen starten Sie „nebenbei“ ein betriebliches Gesundheitsprogramm, welches weitere Vorteile für Ihr Unternehmen bringt. Die Anzahl der Fehltage wird reduziert und so sinken die Kosten. Zudem bleiben Mitarbeiter, denen ihr Arbeitgeber Möglichkeiten zur Vorsorge bietet, diesem eher treu und vor allem gesünder. Angelehnt an das Zitat von Friedrich Nietzsche „Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen“ kann ich Sie nur ermuntern es auszuprobieren. Steve Jobs bei Apple, Mark Zuckerberg bei Facebook und Jack Dorsey von Twitter machen es schon. Ich freue mich auf Ihre Erfahrungsberichte.
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